Die Geschichte
Manchmal da wirft dir das Leben einen Ball zu
Ich beobachte...
Drei Reaktionen!
Du hast nun vier Möglichkeiten...
Manche Menschen ziehen den Kopf ein, machen die Augen zu und drehen sich weg...
Andere wiederum schießen den Ball mit voller Gewalt zurück wo er herkam... zumindest ist das
die Intension...
Wieder Andere fangen den Ball...
Auch wenn er dreckig ist.
Du willst ihn sehen und erfassen um zu kucken ob du ihn annehmen kannst...
Es geht zu schnell...
Du kannst es nicht erkennen...
Da ist sie... Die Angst!
Was ist wenn... fragst du dich...
Wenn ich ihn nicht fange?
Wenn ich ihn nicht kriege?
Bin ich zu nah?
Bin ich zu fern?
Tut er mir weh?
Mag ich ihn haben?
Viel zu viel und du schließt die Augen.
Und manchmal...
Da siehst du besser mit geschlossenen Augen.
Auf einmal...
Mit geschlossenen Augen schaust du auf alles unwissentlich Weise und klar!
Die Essenz
Der Ball = Die Prüfung
Die Angst liefert dir Fragen die Antwort erzwungen aus dem Verstand.
Die Zeit rennt - der Ball fliegt.
Das Kucken und Sehen mit der Angst... eine Fixation in der Angst.
Die Reaktion - weg ducken oder weg schlagen
Nicht kucken sondern schauen...
Schauen ist weich und kucken ist scharf...
Scharf auf Messers Schneide und wehe du rutschst ab...
In der Angst ein Balanceakt zwischen Leben und Tot.
In der Sicherheit hast du Zeit, das Schauen geht schnell du bist wach - erwacht.
Die Zeit steht still alles geht schnell und du hast ewig Zeit.
Unwissentlich - du brauchst in diesem Fall deinen Verstand nicht. Du musst nichts wissen...
Denn deine Weisheit weiß schon lange vor deinem Verstand...
Offenes Auge ist die unüberlagerte Intuition (ohne Angst) mit offenen Augen.
Du kannst es schauen und klar erkennen. Annehmen oder Ausweichen ohne Angst.
So wie du es brauchst.
Die Lösung
Übe dich in peripherem Sehen
Ich nenne es Schauen nicht kucken...
Also ob du deinem Bild einen Weichzeichenfilter darüberlegen würdest.
Ohne Fixation... denn die bringt den Zwang und die Angst und somit den Krampf und den Kampf.
